Digitaler Workflow vom intraoralen Scan bis zum CAD/CAM gefertigten Zahnersatz.

Geben Sie jetzt den Löffel ab!

Die Möglichkeit, digitale Abformungen als Alternative anzubieten, hat sich für Zahnarztpraxen als enormer Wettbewerbsvorteil herausgestellt.

Moderne Intraoral-Scanner nutzen das Stitching-Verfahren um ein 3D-Bild zu erzeugen: Die Software im PC fügt jedes neu gemachte Bild der Zahnreihe mit dem vorigen Bild zusammen. Hier sind oft zwei- bis dreitausend Einzelbilder für einen kompletten Scan nötig. Nach und nach entsteht das komplette 3-dimensionale Bild.

So funktioniert digitaler Workflow:

Die 3D-Scan-Daten werden mit einer 3D Modell-Software virtuell am Rechner zu Brücken und Zahnkronen konstruiert. Anschließend werden die 3D-Daten des Zahnersatzes an eine Fräsmaschine (CAM) übermittelt und in höchster Präzision aus Kunststoff, Metall oder Keramik gefertigt.

Die Kombination aus Intraoral-Scan, der 3D Modell-Software und der CAD-CAM Fertigung liefert präzise erstellten Zahnersatz zu günstigen Konditionen.

Der Intraoralscanner eliminiert alle Nachteile der analogen Abformtechnik. Die Materialkosten reduzieren sich durch Vermeidung von Ungenauigkeiten. Die Aushärtungsphasen für komplizierte Abdrücke entfallen durch die einzigartige 3D Fototechnik des 3D Intraoralscans.

Bessere Optiken, Sensoren und höhere Rechenleistungen lassen die digitale Fertigungskette (digitaler Workflow) zur attraktiven Option beim Zahnersatz werden.

Die Zirkonoxidkeramik hat sich als Werkstoff herauskristallisiert, der sich für die CAD/CAM-Fertigung besonders gut eignet: belastbar für jede Anwendung, ästhetisch gut, biologisch verträglich und sehr gut durch Fräsmaschinen zu bearbeiten.

Bei der Herstellung von hochwertigem Zahnersatz vereinfacht digitale Zahntechnik den Prozessablauf erheblich. Die Weitergabe der Aufnahmedaten des Patienten durch digitale Übermittlungstechnik ermöglicht eine umgehende Produktion.